Dr. Regina Frey

Dr. Regina Frey, Leitung, Politikwissenschaftlerin, zwölf Jahre gleichstellungspolitische Beratung für internationale Organisationen, Bundes- und Landesbehörden, Bildungseinrichtungen und Nichtregierungsorganisationen im Rahmen des genderbüros Berlin (www.gender.de[1]). Schwerpunkte: Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik, Europäische Strukturfonds, Entwicklungspolitik, Gleichstellungsstrategien in der Personal- und Organisationsentwicklung.

Ausgewählte Publikationen:

  • Frey, Regina (2015): Die dienstliche Beurteilung. Fair beurteilen, gleichstellungsorientiert handeln. Leitfaden für Beurteilerinnen und Beurteiler sowie Personalverantwortliche der Landesverwaltung Sachsen-Anhalts[2]. Magdeburg: Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt, Leitstelle für Frauen und Gleichstellungspolitik
  • Frey, Regina (2014): Gender Budgeting als Beitrag zu einer guten Regierungsführung. In: Gleichstellung in der Praxis, H. 3, S. 19-23.
  • Agentur für Gleichstellung im ESF (2014): Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds. Ziele, Methoden, Perspektiven[3], (Mitherausgeberin), Beiträge: „Vom Wissen, vom Wollen und vom Handeln: Gleichstellungsorientierte Beratung und Fortbildung“, S. 74 – 89 und „Gender Budgeting im ESF: Mittelbezogenes Gender-Monitoring oder Gleichstellungsstrategie?“ (zusammen mit Benno Savioli), S. 106-125.
  • Frey, Regina (2012): Warum macht Gender Mainstreaming Sinn?[4] In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.) (2012): Online-Dossier: Gender Mainstreaming.

Links:

  1. http://www.gender.de
  2. https://mj.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MJ/MJ/Gender_Mainstreaming/dokumente/die_dienstliche_beurteilung.pdf
  3. http://www.esf-gleichstellung.de/fileadmin/data/Downloads/Aktuelles/abschlusspublikation_agentur_gleichstellung_esf.pdf
  4. http://www.bpb.de/gesellschaft/gender/gender-mainstreaming/147997/warum-macht-gender-mainstreaming-sinn-beispiele